Nach der Sendung am Schauplatz die auch schon mehrmals wiederholt wurde und online anzuschauen ist, haben wir eine enorme Nachfrage gerade von älteren Menschen. Diese sind oft austherapiert, auf Morphium und anderen Medikamenten die wenig Hilfe und viele Nebenwirkungen versprechen.

Wir versuchen nun einen Patientenversorgungsring aufzubauen, hier können wir wirklich Hilfe gebrauchen. Es sollte eine Art Studie durchgeführt werden und somit eine Absicherung für die Versorger, damit diese möglichst straffrei davon kommen. Es ist schlimm das man für eine so heilsame Pflanze verfolgt werden kann, aber das Volk könnte dieser Verfolgung ein Ende setzen und gleichzeitig Patienten das Leben erleichtern, ohne viel Nebenwirkungen oder hoher Preise.
Es zählt hier die Hilfe am Menschen, wo die Schulmedizin am Ende ist, da würde in vielen Fällen die Hilfe der Natur wunder wirken!

Die Sendung sollte auch online zu finden sein, schaut mal in die ORF Videothek 😉

VORSICHT AUF DER DONAUINSEL !!!

Polizeiaktion Donauinsel
friedliche Donauinsel Besucher

Hier kreisen seit neuesten Polizisten auf Fahrrädern durch die Gegend, beobachten Leute mit Feldstecher und Fotoapperat, um diese anschliessend anzuzeigen und den typischen Ermittlungsverfahren zu unterziehen. Die Verfolgung von Konsumenten wird also nicht weniger, die Frage ist nun, wem bringt das eigentlich etwas?

Dem Polizisten nur eine Befriedigung, dem Staatsanwalt und Richter nur unnötige Arbeit. Dem Verfolgten wird Zeit für Nichts gestohlen, was einem aber nicht davon abhält weiter zu konsumieren. Es geht wohl nicht um die Konsumenten, aber warum wird sich nicht nur um die bösen Dealer gekümmert? Ganz einfach, in der Cannabis Szene ist es normal sich gegenseitig zu helfen, zu unterstützen, sich auszutauschen.

Dealer wachsen sozusagen aus dem Boden und werden täglich mehr, weil 80% der Konsumenten auch kein Unrechtsempfinden mehr haben, weil sie eine Pflanze konsumierem und das zu Recht. Solange keine staatlich kontrollierte Wege wie "Cannabis-Social-Clubs" eingeführt werden, muss sich der Mensch selbst versorgen und bei der jetzigen Gesetzeslage wird man vom Freund schnell zum Dealer! Gerade bei Cannabis Patienten ist man da oft in einer seelischen Zwickmühle.

Wenn ich über eine Medizin (Pflanze) verfüge, im Wissen das diese einem anderen Menschen medizinisch hilft, seine Schmerzen lindert, ist es dann nicht "Unterlassene Hilfeleistung" wenn ich ihm diese Medizin verweigere? Unsere Politik ist offenbar blind für humanitäre Hilfe im eigenen Land, nur dort wo wir Kriegsausrüstung hinschicken, dort dürfen wir auch Spenden und helfen.

Ein abgekatertes Spiel in dem sich die 4 Millionen Konsumenten aus Österreich befinden!

Ein weiterer Cannabis Social Club können wir in Österreich zu unserem Netzwerk zählen!

csc-braunau

Am 30.03.2015 wurde der CSC-Braunau offziell vom Vereinsamt genehmigt. Nun werden erstmal ein paar Formalitäten erledigt, wie Bankkonto eröffnen und Mitglieder regenerieren.

Infodaten gibt es in Kürze hier auf unserer Seite unter "Club-Infos"

 

Der Begriff ‚Cannabis Social Club‘ wird momentan von vielen Gruppierungen in ganz Europa verwendet. Hiermit möchten wir vor der irreführenden Verwendung dieses Begriffs warnen.

Cannabis Social Clubs (CSCs) wurden ursprünglich von Aktivisten in Spanien gegründet, um Cannabis für den eigenen Bedarf anbauen und an andere ohne Gewinnabsichten weitergeben zu können. CSCs sollten transparente und demokratische Organisationen sein, die Mitgliedern und Behörden gegenüber Rechenschaft ablegen müssen.

Das Hauptziel eines Cannabis Social Clubs ist es, der Öffentlichkeit und den Behörden zu zeigen, dass es möglich ist, eine Alternative zum Schwarzmarkt zu etablieren. Dass es einfach ist, den Anbau und die Weitergabe von Cannabis so zu organisieren, dass die Belange der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit genauso wie die Rechte und Bedürfnisse der Cannabiskonsumenten und -Produzenten berücksichtigt werden.

Nach den Freisprüchen der ersten CSCs (Pannagh/Spanien, 2007 und Trekt Uw Plant/Belgien, 2010) fingen Aktivisten in ganz Europa an, nach diesem Modell zu arbeiten, um zu versuchen eine Gerichtsverhandlung zu provozieren, was mit unterschiedlichem Erfolg gelang. Encod hat bei der Förderung des Konzepts und bei der Aufklärung darüber eine führende Rolle gespielt.

Heute bewegen sich Cannabis Social Clubs in Europa noch immer in einer Grauzone, da es für den Anbau und die Weitergabe von Cannabis noch immer keine nationalen legalen Rahmen gibt. Dank der relativen Freiheit durch die Cannabis Social Clubs in Spanien und in geringerem Maß auch in Belgien haben sich mehr Menschen der Bewegung angeschlossen, mit anderen Intentionen als die ursprünglichen Macher. Diese Menschen haben sich Cannabis Social Club auf die Fahne geschrieben, sind tatsächlich jedoch vor allem an der kommerziellen Vermarktung von Cannabis interessiert.

Im Prinzip ist nichts gegen gewinnorientierte Herstellung und Weitergabe von Cannabis einzuwenden – dafür steht aber ein Cannabis Social Club nicht. Menschen, die als Gruppe einen Cannabis Social Club gründen, möchten sicher sein, dass sie gesundes (Bio-)Cannabis zu einem ehrlichen Preis bekommen, der den Aufwand von Anbau und Verteilung deckt. Sie möchten in der Gesellschaft ein Zeichen setzen, dass der Anbau einer Pflanze für die eigene Verwendung ein unstrittiges Menschenrecht ist. Cannabis Social Clubs sollen eine Mitwirkungsmöglichkeit für Bürger darstellen, nicht für Unternehmer.

Der ursprüngliche, nicht gewinnorientierte und transparente Charakter des Cannabis Social Clubs ist für den Erfolg dieses Konzepts entscheidend, wenn es darum geht, Medien, die Öffentlichkeit und auch Behörden von der Rechtmäßigkeit dieses Anliegens zu überzeugen.

Daher erstellt Encod eine Liste anerkannter Europäischer Cannabis Social Clubs. Diese Liste wird Anfang März veröffentlicht.

Wenn Sie ein Mitglied eines Clubs auf der Liste sind, können Sie sich der folgenden Punkte sicher sein:

Der Club ist offiziell als Verein eingetragen und daher örtlichen und/oder nationalen Behörden rechenschaftspflichtig.

Der Club hat erklärt, sich an den Verhaltenscodex für europäische Cannabis Social Clubs zu halten, der von Encod im Dezember 2011 erarbeitet wurde. Dieser Verhaltenscodex fasst die fünf Grundprinzipien eines CSC zusammen: die Nachfrage bestimmt das Angebot, nicht gewinnorientiert, transparent, gesundheitsorientiert und offen für den Dialog mit Behörden.

 

Auch die Medien haben es bereits erkannt, viele Richter, Ärzte, Lehrer und Menschen aus allen Gesellschaftsschichten wissen mittlerweile, dass Cannabis kein Einstiegsdroge ist. Immer mehr rückt in den Vordergrund, dass die Menschen seit über 50 Jahren durch Industrie und Machtgier belogen und korrupiert wurden, denn Cannabis ist eine Heilpflanze, die nicht in vollem Maße genoßen werden kann, weil Gesetze im Wege stehen. Gesetze die längst überholt und restauriert gehören!

Gestern berichtet unter anderem auch der ORF 2 mit der Sendung Konkret von der Vorgehensweise gegen Patienten und Konsumenten.
Die österreichischen Cannabis Social Clubs wollen nun dieser Ungerechtigkeit ein Ende setzen und verlangen Änderung dieser Gesetze, denn Patienten können nicht warten!

Hier geht es zum Onlinestream -> http://tvthek.orf.at/index.php/program/heute-konkret-OeGS/4839579/heute-konkret-OeGS/8490334

Die kürzlich bekanntgewordene Werbetour "Ein Joint geht durch´s Land" von den Jungen Grünen zum Thema Cannabis Legalisierung wird nun auch vom Verein Cannabis Social Club Wiener Neustadt unterstützt.

Wie am Sonntag in der Krone Berichtet: "Cannabis Werbung auch vor Schulen",
stieß uns anfangs diese Meldung auch gehörig auf, doch nach kurzem Nachdenken ist dies nicht einmal so schlecht.

Denn bei Cannabis liegt die Testphase der Jugendlichen zwischen 14 und 15 Jahren. Deshalb empfiehlt es sich auch diese Zielgruppe ordentlich aufzuklären. Dem Cannabis Social Club Wiener Neustadt liegen Aussagen von Schülern eines Gynasium aus Eisenstadt vor, wo vor den Sommerferien eine Aufklärungsberatung zum Thema Drogen und Sucht sattfand. Die Vortragende von diesem Verein, welchen wir an dieser Stelle nicht nennen wollen, wurde von den Schülern zum Thema Cannabis angesprochen. Die Aufklärungsarbeit zum Thema Cannabis bestand darin, das ein Flyer der Österreichischen ARGE Suchtvorbeugung den Schülern ausgeteilt wurde (dieser beinhaltet: Stoff, Wirkung, Schädigung, Zusammenfassung). Mit der Aussage: "Mehr will ich euch über dieses Thema nicht erzählen, da ihr sonst zu neugierig werdet!"

Unserer Meinung nach ist dies der falsche Weg um Jugendliche über diese Pflanze aufzuklären. Deshalb sollte jegliche Aufklärungsarbeit vom Staat unterstützt werden, vor allem über den ganzheitlichen Nutzen der Pflanze Hanf und nicht nur der berauschenden Wirkung. Denn die Prohibition schadet mehr als sie uns nutzt. Vor allem im Jugendschutz.

Cannabis Social Clubs gibt es seit März 2014 in grösseren Städten Österreichs (Salzburg, Wien, Wr. Neustadt, Graz, Linz, Klagenfurt, Tirol) welche sich zum Ziel gesetzt haben, den kollektiven Anbau einer gewissen Menge Cannabis im Verein für die medizinische Nutzung zu organisieren. Aufgrund der momentanen Gesetzeslage in Österreich ist dies untersagt und bei Strafe verboten. So richten die Vereine ihr Hauptaugenmerk auf Patienten- und Interessensbetreuung und Aufklärungsarbeit.
Desweiteren schaffen diese Vereine dadurch neue Steuereinnahmen, Schaffung von Arbeitsplätzen (vor allem für Personen mit einschränkungen, welche nicht mehr so leicht am Arbitsmarkt vermittelbar sind), Aufbau eines Jugendschutzes, Kontrollierter Anbau-Nachweis der Inhaltsstoffe-Kontrollierte/Dokumentierte Abgabe-Spenden aller erwirtschafteten Überschüsse

Deshalb treten wir für eine Cannabislegalisierung ein.

Cannabis wird von sehr vielen Menschen konsumiert, ob als Medizin oder zur Entspannung. hierbei streut sich das, durch die gesamte Bevölkerungsschicht egal ob normal Bürger oder auch Personen des öffentlichen Lebens.

Die Verfolgung dieser Cannabiskonsumenten in Österreich ist völlig unverhältnismäßig. und hat keinerlei positive Signalwirkung. Es fördert eher die Kriminalität und das kann nicht im Sinne eines menschlich denkenden Rechtstaates sein.

Polizei und Gerichte sind überlastet im Bezug auf Cannabis. Dies bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärungen wie sich das auf den Verurteilten auswirkt. Da es hierbei zu vermehrten Fehlurteilen (überhöhte Strafrahmen) kommt ist daher keine Seltenheit. Gefängnisse bersten sich, von solchen zweifelhaften Urteilen, was wiederum die Justizanstalten sowohl platzmäßig als auch finanziell belastet

Es gibt viele gute Gründe, Cannabis zu legalisieren bzw. Hanf vermehrt zu nutzen, sei dies aus wirtschaftlichen Gründen oder des Umweltschutzes wegen,Österreich könnte durch seine optimalen klimatischen Anbaubedingungen endlich einmal ganz  vorne mitmischen wirtschaftlich anstatt Anbaugebiete brach liegen zu lassen. leider scheut man auch nicht davor zurück, die unglaublichsten Kampagnen gegen eine Pflanze zu führen, die älter und nützlicher ist als die meisten wissen.

Unglaubliche Mengen an Chemikalien belasten zum Beispiel bei der Papierherstellung etc. die Natur, die man sich mit dem Hanf sparen könnte. Hanf ist nachhaltig und verbessert den Boden und wäre dadurch sehr nützlich als Dünger in Bezug auf nachfolgende Ernten. Was durch die derzeitigen Klimaverhältnisse wohl sehr notwendig wäre.

Jahr für Jahr sterben unglaublich viele Menschen an den Folgen des Tabak- und Alkoholkonsums. Alkohol ist in der Gesellschaft akzeptiert und wird gemeinsam konsumiert, während Cannabis in die Schublade "Einstiegsdroge" gesteckt wird oder mit jugendlichem Leichtsinn assoziiert wird. Enorm viele Krankheiten könnten mit THC-angereichten Hanf geheilt und die Schmerzen der Leidtragenden gelindert werden, ohne die verheerenden Nebenwirkungen der Chemie in Kauf nehmen zu müssen.

Cannabis würde zu Entlastungen des gesamten Steuerapparates führen. Man würde die organisierte Kriminalität weitgehend zurückdrängen und somit den Jugendschutz und natürlich auch die Qualität von Cannabis massiv fördern. Drogentourismus könnte man dadurch unterbinden, dass Cannabis nur in Apotheken erhältlich wäre bzw. in kontrollierten sogenannten Cannabis Social Clubs.

Wie bei Tabak und Alkohol könnte man auch auf Cannabis eine Steuer erheben, welche den Krankenkassen zu Gute kommen könnte und dadurch zu mehr Einnahmen von dieser führen, diese Gelder könnten wiederum in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt werden

Eine Cannabislegalisierung würde neue Arbeitsplätze schaffen und könnte gleichzeitig den österreichischen Bauern eine Basis für ihr wirtschaftliches Überleben liefern.

Das sind nur einige von vielen Gründen die für eine Legalisierung sprechen.Wenn man den medizinischen Aspekt einbezieht,die wirtschaftlichen Komponente hinzufügt, wäre es von Vorteil Cannabis zu legalisieren.

Gerne würden wir eure persönlichen Gründe wissen

warum für euch Cannabis legalisiert werden sollte. Für uns sind eure Gründe sehr wertvoll, da sie uns helfen die verschiedenen Sichtweisen und der pro Argumente für eine Legalisierung zu erfahren.